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- Es ist soweit…
Briefe aus Mainz und Berlin
In Gruppen wurden dann Protestbriefe verfasst. Einer der Briefe wurde an das Bildungsministerium in Mainz geschickt, weil es um die Einführung eines Faches „Haushalt“ ging. Ein anderer, in dem die Frage gestellt wurde, ob laut Jugendschutzgesetz bei bestimmten Veranstaltungen immer die Eltern dabei sein müssen, ging an das Bundeskanzleramt in Berlin.
Zur ihrer Überraschung erhielten die Schülerinnen tatsächlich Antwort – zwar nicht direkt von der Bundeskanzlerin oder der Ministerin, aber von kompetenten Sachbearbeitern.
Die Fragen der Mädchen wurden beantwortet bzw. es wurden ihnen Adressen der zuständigen Stellen genannt. Zwei Schülerinnen haben nun noch einmal einen Brief geschrieben, in dem sie sich für die Antwort bedankten und einen weiteren Punkt vorbrachten: die Situation der öffentlichen Nahverkehrsmittel, die nicht immer schülergerecht ist.
Mal sehen, ob es wieder eine Antwort gibt!
Auf dem Foto mit den beiden Briefen sind zu sehen:
Anita G. und Charlotte R. sowie Klara H. und Maria M.
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