„Erzähl‘ Gott nicht, wie groß Deine Probleme sind. Erzähle Deinen Problemen, wie groß Dein Gott ist." An-Gedacht im Juni 2021

Nach vielen Monaten Fern- und Wechselunterricht sind nun alle wieder zurück in der Schule.

Und trotzdem stellt sich – so schildern es mir nicht wenige Schülerinnen - der (Schul)Alltag,

wie wir ihn kannten, nur mühsam ein.

Stundenlanges Maskentragen, Selbsttests, Regeln, Formulare, dazu viele Informationen – analog und digital prasselt täglich eine Menge auf uns ein.

Klassenarbeiten, HÜs, Referate, Hausaufgaben, Besprechungen, Vorbereitungen, Korrekturen, Videokonferenzen, … - Eine Fülle von Aufgaben will bewältigt werden.

Und die Schule ist nur ein Teil unseres Lebens.

Auch unser Familienleben, das Zusammensein mit Freunden, unsere Freizeitaktivitäten, Hobbys, Verpflichtungen fordern uns täglich heraus.

Vielen wächst das über den Kopf.

Bleierne Schwere und Müdigkeit ist in unserer Schulgemeinschaft spürbar.

Die Sehnsucht nach Ruhe ist groß.

 

Was tun? – Lamentieren, Klagen und Selbstbemitleiden? –

Das kann entlasten, bringt aber auf lange Sicht keine Veränderung.

 

Unser Gott ist mit uns auf dem Weg. Ganz konkret im Alltag. Auch im Klein-Klein unserer täglichen Herausforderungen. Er reicht uns die Hand, bietet uns seine Unterstützung an. - Rechnen wir mit ihm?

„Erzähl‘ Gott nicht, wie groß Deine Probleme sind.

Erzähle Deinen Problemen, wie groß Dein Gott ist." 

 

 

(Von Daniela Oberhettinger;

„Erzähl‘ Gott nicht, wie groß Deine Probleme sind. Erzähle Deinen Problemen, wie groß Dein Gott ist" ist ein Sprichwort aus Afrika.

Bildquelle:

pixabay.com/de/illustrations/frau-cartoon-weiblich-m%c3%a4dchen-3275328/)


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