Saint-Malo 2017

An der letzten Raststätte vor Saint-Malo wurde Bekanntschaft mit französischen Plumpsklos gemacht. Nach einer langen Busfahrt kamen alle um 19 Uhr gut in Saint-Malo an, wo man freundlich von den Gastfamilien empfangen wurde. Den Abend verbrachten alle zu zweit oder dritt in den „Familien“.

Am nächsten Morgen trafen sich alle, um mit dem Bus in die Altstadt von Saint-Malo zu fahren und dort einen Stadtrundgang mit Dirk, dem Organisator in Saint-Malo, zu machen. Anschließend genossen alle ein wenig Freizeit und zogen in Kleingruppen durch die Stadt. Mittags ging es mit dem Schiff nach Dinard, wo die Promenade „Claire de la lune“ unsicher gemacht wurde, danach mit dem Bus zu einem Gezeitenkraftwerk. Abends wurden alle wieder nach Saint-Malo gebracht, um zum Abendessen in den Gastfamilien zu sein.

Mittwochs stand die Besichtigung des Mont-Saint-Michel an. Es gab nicht nur genügend Zeit, um dessen Geschichte zu erfahren, sondern auch, um sich das kleine Dorf am Mont-Saint-Michel etwas ausführlicher anzuschauen und zu Mittag zu essen.

Am Donnerstag brachte der Bus alle zu einer Keksboutique, wo reichlich eingekauft wurde. Vollbepackt ging es weiter nach Dinan zur Besichtigung des Marktes. Nachdem sich alle selbstständig umgeschaut hatten, führte Dirk die Gruppe durch Dinan und erzählte einiges über den Ort. Am Nachmittag wurde ein Ausflug zum Cap Fréhel unternommen, um Fotos zu machen und auch darüber einiges zu erfahren. Zum Abendessen waren alle Mädchen in den Gastfamilien. Gegen 20 Uhr versammelte sich die Gruppe wieder, um mit dem Bus ans Meer zu fahren und die Springflut zu beobachten. Leider war sie in diesem Jahr nicht sonderlich hoch, trotzdem hatten alle einen schönen Abend.

Am vorletzten Tag besichtigte die Gruppe das „Aquarium“ in Saint-Malo, wo sie unter anderem „U-Boot“ fuhren. Mittags ging es nach Cancale zur Austernprobe, die verschiedene Reaktionen unter den Schülerinnen hervorbrachte. Nach ein wenig Freizeit in Cancale fuhren alle weiter zur „Pointe du Grouin“, um die schöne Aussicht am Strand zu genießen. Der restliche Tag wurde im „Supermarché“ in Saint-Malo verbracht.

Am letzten Morgen, dem 29. April, verabschiedeten sich alle von ihren Gastfamilien und auch von Dirk. Nach wiederum mehreren Stunden Busfahrt kamen alle wieder gut in Speyer an.